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Organic Kaffee No. 46 "Pacha Mama" Peru 500 g Papierverbundverpackung

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Produktbeschreibung
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Organic Kaffee No. 46

Pacha Mama Peru

Sie wissen selbst, um einen hervorragenden Kaffee hervorzubringen, braucht man Leidenschaft, Zeit, Kreativität und persönlichen Einsatz. Dieser Qualitätsgedanke steht auch hinter der Asociación Miguel Grau. Vor Jahren sind ca. 50 Kaffeebauern in der Provinz Chanchamayo aus der großen Kooperative ausgestiegen. Sie wollten ihren eigenen Kaffee vermarkten, den sie seit Generationen im Hochland Perus anbauen und pflegen. Seit der deutsche Manager Michael Scherff 2013 in das Projekt einstieg, kann sich auch der Kunde in Deutschland auf gleichbleibenden europäischen Qualitäts-Standard verlassen. Michael kümmert sich sowohl um die Plantagenvor Ort, ökologische Vorgaben, Nachhaltigkeit und Schutz der einzigartigen Kulturlandschaft Perus, als auch um Lieferzusagen und den Export. Durch den Direktexport im Kleinen bleibt den Familien.

Die Asociación Miguel Grau

Miguel Grau ist ein Dorf im Hochland der Provinz Chanchamayo, 380 km von Lima entfernt. Mit dem Auto fährt man von Lima aus über die Passhöhe der Anden (4800 m) nach La Oroya, der einzigen Stadt auf der Hochebene. Von dort geht es auf der Amazonasseite bergab, über Tarma und La Merced bis Miguel Grau. Hier befindet sich die Asociación. Die 50 angeschlossenen Fincas haben eine Anbaufläche zwischen 2 und 20 ha.

Michael Scherff, der Mann vor Ort

Als Manager hat Michael Scherff von Deutschland aus die halbe Welt bereist, bis er sich vor Jahren mit seiner peruanischen Frau in Lima niederließ. Durch ihre verzweigte Familie kam er zum Kaffee. Seit 2013 arbeitet er in der Asociación Miguel Grau und wurde schon bald zum „Gerente“ (Manager) ernannt. Durch sein persönliches Engagement und seine regelmäßige Präsenz vor Ort garantiert er für die gleichbleibend hohe Qualität des Kaffees und absolute Liefertreue

Westliches Know How für die Asociación

Michael Scherff in Peru und Walter Knauer in Deutschland haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Situation der Kleinbauern zu verbessern. Trotz „Kaffee-Krise“ wurde der Grundstein gelegt, den Ertrag und die Nachhaltigkeit langfristig zu steigern:

  • Günstige Kredite für Investitionen in die Zukunft
  • Sortenreine Neuanpflanzungen (z. B. Geisha)
  • Pflege des Altbestandes
  • Düngung der Pflanzen dreimal pro Jahr mit bestem, natürl. Guanodünger
  • Neu geflieste Fermentierbecken
  • Direktimport nach Europa bzw. Deutschland ohne weiteren Zwischenhandel an engagierte Röstereien

Nicht nur das Ergebnis in der Tasse zählt, sondern auch Herkunft, der nachhaltige Anbau sowie ein fairer Handel mit den Kaffeebauern und der respektvolle Umgang mit der Natur sind für uns von Bedeutung.


100 % Arabica Bohnen

Aroma: Säure: Koffein:
Bewertungsskala:

sehr leicht

leicht

mittel

kräftig

sehr kräftig


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